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Schwarzer Tee

Die Teepflanzen Camellia sinensis und Camellia assamica bilden die Grundlage für alle Schwarzen Teesorten. Die unterschiedlichen Faktoren der Anbau wie Klima, geografische Lage oder Erntezeit sind entscheidend für die feinen Geschmacksnuancen von blumig-fein bis nussig-herb bei den Schwarzen Teesorten.  Die Vorzüge des Schwarzen Tees werden vor allem in der westlichen Welt geschätzt.

Während die Teekultur in ihrem Ursprungsland China eine Jahrtausende alte Tradition hat, bleibt der Schwarze Tee in Europa bis ins 17. Jahrhundert weithin unbekannt.

Zunächst wird aus China ausschließlich Grüner Tee importiert. Ab dem 19. Jahrhundert beginnen die Briten mit dem Anbau von Teeplantagen in den Kolonialgebieten Indien und Ceylon (heute Sri Lanka). Der Anbau wird auch nach der politischen Unabhängigkeit dieser Kolonien weitergeführt. Ab dem Zeitpunkt bis heute sind China, Indien und Sri Lanka die wichtigsten Teeproduzenten der Welt.

Alle Sorten des Schwarzen Tees bestehen aus fermentierten Blättern der Teepflanzen. Das bedeutet, dass sich ursprünglich grüne Blätter verfärben, wenn sie mit dem Sauerstoff der Luft oxidieren. Dadurch erhält der Schwarze Tee seine dunkelrote bis schwarze Farbe und sein kräftiges Aroma. Der Aufguss ergibt eine gold-gelbe bis dunkelbraune Tasse. Je nach Erntezeitpunkt, Anbaugebiet und Klima reicht der Geschmack von Schwarzem Tee von mild, blumig und frisch bis zu würzig, kräftig und nussig.

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